Egal, um welche Krise es sich handelt, klein oder groß, persönlich oder allgemein, es hilft immer wieder das Altbewährte 🙂

 

  • Wenn du in Gedankenscheifen kreist, bringe deine Aufmerksamkeit doch einmal in Mantras (was ungefähr soviel bedeutet wie „den Geist befreien“), in Gebete oder singe; führe freundliche Selbstgespräche oder bewege dich, tanze, schüttle dich.

 

  • Atme tief, mach eine Pause zwischen dem Ein- und Ausatmen.

 

  • Dosiere deinen Nachrichtenkonsum, bleibe kritisch UND in Balance – damit meine ich, lasse dich nicht von jeder Verschwörungstheorie mitnehmen. Übe dich im Entspanntsein mit dem Nicht-Wissen.

 

  • Widme dich auch schönen Dingen. Sei dankbar für all das, was du hast; für die Sonne, die Blumen, die frische Luft und noch so Vieles mehr.

 

  • Sei empathisch mit deinen Mitmenschen. Jeder von uns hat andere „Trigger-Punkte“ und geht unterschiedlich mit der Situation um.

 

  • Fühle die Gemeinschaft! Wir sind miteinander verbunden, auch wenn wir größtenteils isoliert sind.

 

  • Spreche nur über das Thema Corona, wenn du willst und wenn der Austausch konstruktiv ist oder mit dem Herzen gehört wird.

 

  • Urteile nicht über andere Menschen, nur weil sie eine andere Meinung haben. Sieh auf Niemanden herab, der mehr Angst hat als du. Verurteile auch Niemanden, der jetzt meint, über allem zu stehen und alles zu wissen.

 

  • Sortiere jetzt genau, mit wem du dich über das Thema austauschen willst und welche Kontakte jetzt nährend sind.

 

Es spielt keine Rolle, woher diese Krise kommt oder ob sie „gemacht“ wurde. Die Umstände sind jetzt, wie sie sind. Es spielt eine Rolle, wie wir mit der neuen Situation umgehen und ob wir auch die Schätze darin erkennen können, die Möglichkeiten für neue Entdeckungen.

Ich freue mich, von dir und deinen Erfahrungen zu hören!

Herzlich

Nora