PANDEMIE
Corona verordnet uns langsamer werden bis zum Stillstand.
Der Welt wird nun Ruhe verordnet.
Die Ruhe und Stille, die so wertvoll ist wie die Aktivität.
Ich empfinde es als einen kollektiven Weckruf, der die wesentlichen Fragen an die Oberfläche bringt, wie:
- Warum bin ich hier?
- Wer bin ich?
- Was ist wirklich wichtig?
- Lebe ich im Einklang mit der Natur?
- Tue ich das, was ich liebe?
Nach meiner Auszeit ist diese auferlegte „Ruhe“ für mich persönlich keine allzu große Veränderung (in meinem Tun) auf der einen Seite – auf der anderen Seite natürlich ein nie da gewesener Zustand im großen Ganzen, der umso mehr zeigt, wie sehr wir alle verbunden sind.
Für alle ist diese Situation, die wir jetzt haben, neu und ungewohnt und bringt viel im Inneren in Bewegung.
Ich wünsche uns, dass wir uns selbst und unseren Mitmenschen immer wieder sanftmütig begegnen können, auch wenn unser Handeln und unsere Meinungen nicht immer die gleichen sind.
Den schönen Text oben durfte ich mit freundlicher Genehmigung von Lynn Ungar hier einstellen.
Bleibt gesund und in Liebe
von Herzen
Nora
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