„Wie Menschen sterben, bleibt im Gedächtnis derjenigen, die weiterleben. Mit unserem Sterben legen wir einen Samen in die Erde des Herzgedächtnisses unserer Lieben“ (Sabine Rachl)

Genau heute vor vier Jahren starb mein damaliger Mann.

Er ist gegangen, gekommen, geblieben – wie kann man das ausdrücken? Gegangen auf eine physische Weise, ja, doch geblieben in Gedanken und Erinnerungen. Wenn ich an ihn denke, ist es bunt. Es war ein gelebtes Leben, ein zelebriertes.

So wahr, der Satz von Sabine Rachl!

Eine Inspiration, das Leben so zu leben, dass wir jederzeit sterben könnten und nichts fehlen würde – lebendig präsent.

Sie fragt in ihrem Buch „Sterben üben, damit das Leben sich entfalten kann“ weiter:
„Was wäre denn, wenn wir das Spiel des Lebens und Sterbens schon früher beginnen? Wenn wir schon jetzt mit unseren Lieben sprechen und ihnen alles sagen, oder alles für sie aufschreiben, was noch zu sagen ist…. Was könnte geschehen, wenn wir schon jetzt nur noch so leben, wie es unserer selbst würdig ist? Was wäre denn, wenn wir jetzt schon so leben würden, dass wir jeden Tag sterben könnten, ud alle um uns herum wüssten, dass das gut für uns ist?“
Ich möchte auf Entdeckungsreise gehen und eine Annäherung zum Thema Tod und Sterben bereiten – um somit lebendiger im Leben zu sein.
Um das zu erforschen, mit Übungen, im Austausch und nicht zuletzt mit Humor, dazu biete ich ein Wochenende an, am 04./05.10.2025.

Zeiten: Samstag 13h – 16h / Sonntag 11h – ca. 15/16h

 

Wenn du dich gerufen fühlst, melde dich bei mir – es gibt eine begrenzte Platzzahl.
Ich freue mich auf dich
Herzlich
Nora